Oft gestellte Fragen!

Wie lange dauert es, bis ich einen Termin bekomme?
 
Im Allgemeinen genügt es, 1-2 Wochen vorher anzurufen. In dringenden Fällen bin ich bemüht, auch kurzfristig einen Termin zu ermöglichen. 
 
Über welchen Zeitraum erstreckt sich die Behandlung?
 
Durch die synergetische und klassische Homöopathie kann eine schrittweise Reinigung bis in die tiefsten Schichten der inneren Belastungen erfolgen. 
Die Terminintervalle sind abhängig von den Beschwerden. Der Abstand zum nächsten Termin kann dann Tage, Wochen oder Monate dauern. 
Sollte Schmerzen, Infekte oder aktue Krankheiten auftreten, sollte ein Termin vereinbart werden, damit die Selbstheilungskräfte zeitnah angeregt und umfassend gestärkt werden können.
 
Das gleiche gilt für die Wirbelsäulentherapie nach Dorn bzw. die Schmerztherapie nach Siener. Sollten im Bewegungsapparat Schmerzen auftreten, die nicht durch eigene Anwendungen z.B. Wärme/Kälte, Umschläge, Gymnastik weggehen, sollte die Wirbelsäulen, die Muskeln oder Gelenke behandelt werden. Durch die Korrektur der Beinlängen, die Behandlung von Becken, Kreuzbein und Wirbelsäule, kann die Harmonisierung des Stütz- und Bewegungsapparates wieder herbeigeführt und bestehende Blockaden gelöst werden.
 
Was, wenn die Behandlungen nicht vorwärtsgeht oder nicht ausreicht?
 
Manche Beschwerden benötigen etwas Geduld bei der Behandlung, da die Reinigung von inneren Belastungen oft einen längeren Behandlungszeitraum erfordert, was nicht im "Hau-Ruck-Verfahren" funktioniert. Auch kann es nötig sein, andere hochwirksame Therapien zur Behandlung einzusetzen, da Ihr Organismus hierfür im Moment empfänglicher ist. Diese ermittle ich dann über die kinesiologische Testung, wie z.B. manuelle Therapien, Reiki, Bachblüten, Wirbelsäulentherapie u.v.m.
 
Was geschieht, wenn ich ein Antibiotikum, Cortison oder Psychopharmaka einnehmen muss?
Alle Medikamente können parallel zur homöopathischen Behandlung eingenommen werden. Durch den sofortigen Einsatz von homöopathischen Arzneimitteln bzw. durch andere naturheilkundliche Mittel, können die Selbstheilungskräfte gestärkt und die akute Erkrankung manchmal schon so beeinflusst werden, dass oft eine Antibiotikagabe nicht mehr notwendig ist.
 
Was sollte ich bei der Einnahme homöopathischer Mittel beachten?
Vor und nach der Einnahme homöopathischer Mittel sollten sie aufkoffeinhaltige Getränke verzichten. Außerdem auf alles, was ätherische Substanzen wie Pfefferminze, Kamille, Kampfer u.ä. enthält. z.B. mentholhaltige Zahnpasta, Inhalations- und Duftöle, Badezusätze.
 
Der Umgang mit homöopathischen Mitteln:
 
1. Aufbewahrung:
 
Die homöopathischen Mittel sollten von Strahlenquellen wie Handy, Mikrowelle und Feuchtigkeit ferngehalten werden.
 
2. Homöopathie unterwegs:
 
Die homöopathischen Mittel sollten nicht direkt am Körper getragen und nicht neben dem Handy mitgenommen werden.